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Themen

Bildung

Gendersensibel lehren und lernen

Individualität entwickeln statt Rollenstereotype tradieren bedeutet, Lernende individuell zu fördern, unabhängig vom biologischen Geschlecht oder der individuellen Ausgestaltung des sozialen Geschlechts (= Gender)
Auch die Ergebnisse von „PISA 2012" haben wieder bestätigt, wie wichtig es ist, als Lehrkraft Genderkompetenz zu besitzen, um Mädchen und Jungen geschlechter- bzw. gendersensibel zu fördern: „Signifikante Kompetenzunterschiede zwischen Mädchen und Jungen sind in Deutschland in den Domänen Mathematik und Lesen zu finden, (...). Deutschland gehört damit nach wie vor zu den OECD-Staaten mit den größten Leistungsunterschieden zwischen Mädchen und Jungen im Lesen. (...) Weniger groß, aber ebenfalls statistisch signifikant, unterscheiden sich die mathematische Kompetenz von Mädchen und Jungen sowohl in Deutschland als auch im OECD-Durchschnitt." (Prenzel et al., 2013, 9)
Aufgrund evidenzbasierten Wissens ist davon auszugehen, dass diese Kompetenzunterschiede nicht naturgegeben bzw. unveränderlich sind. Jede Lehrkraft hat die Aufgabe, Lernende ihren Anlagen und Möglichkeiten gemäß zu fördern. Lernende sollten - unabhängig von ihrer Geschlechtszugehörigkeit - die Chance haben, Kompetenzen zu erwerben. Um dies zu ermöglichen, sollten Lehrkräfte gendersensibel handeln. Das Portal hat die Zielsetzung, Lehrkräfte zu befähigen, Lernende jenseits stereotyper Geschlechterrollenzuschreibungen zu unterrichten. Die Diskussion, ob Mädchen- oder Jungenförderung wichtiger ist, wird hierbei nicht geführt, denn alle Kinder bzw. Jugendlichen sollen - egal welches Geschlecht sie haben - in der Schule optimale Entwicklungsbedingungen im Rahmen des Möglichen vorfinden.

  • Weitere Informationen finden Sie hier:
    Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung

 

Gesundheit

Geschlechtsspezifische Medizin

Aus den Erkenntnissen, dass Krankheiten und Störungen nur Frauen, hauptsächlich Frauen oder Frauen anders als Männer betreffen können, wurden seit mehr als 10 Jahren Forderungen im Gesundheitswesen erhoben, den Fokus verstärkt auf eine geschlechtsspezifische Betrachtungsweise der Gesundheit von Frauen und Männern zu lenken. Diese Forderungen beinhalten sowohl verstärkte Anstrengungen im Bereich der Wissenschaft und Forschung als auch Forderungen nach einer frauen-/männergerechten Versorgung, sowie Rahmenbedingungen in denen die Gesundheit von Frauen und Männern erhalten, verbessert bzw. wiederhergestellt wird, da ein unzureichendes Verständnis über die Entstehung von Krankheitsprozessen, wie und warum diese von jenen bei Frauen/Männern differieren, zu unzureichenden oder falschen Interventionen sowohl in der Prävention als auch in der Diagnostik und Therapie führen kann.

  • Medizinische Universität Wien
  • Weitere Informationen finden Sie hier:
    Deutsche Gesellschaft für Geschlechtsspezifische Medizin e.V.
  • FAZ Januar 2014: „In der Medizin sind die Männer die Norm"
    Icon Interview_Prof-Regitz-Zagrosek_140105-FAS.pdf
  • Interessante Aspekte zu den Begriffen Gendermedizin - Gender - gender mainstreaming,
    Quelle: Koordinationsstelle für Gleichstellung, Frauenförderung und Geschlechterforschung der Medizinischen Universität Innsbruck
    Icon genderquiz2008total.pdf

Geschlechtergerechte Sprache

Nachfolgende Arbeitshilfen bieten Ihnen Anregungen für die Erstellung und Überarbeitung von Texten im beruflichen und privaten Kontext

(Broschüre: "SIE und ER - nur so ist es fair", Herausgeber Stadt Nürnberg)

Sprache und Gesellschaft beeinflussen einander, denn Sprache reflektiert und prägt unser Bewusstsein und die Wahrnehmung. Wenn Frauen und Männer in der Sprache sichtbar sind, werden auch beide Geschlechter gesellschaftlich wahrgenommen. Die Stadt Nürnberg hat die Europäische Charta für die Gleichstellung von Männern und Frauen auf lokaler Ebene unterzeichnet und sich damit verpflichtet, den Gleichstellungsgrundsatz innerhalb ihres Hoheitsgebiets umzusetzen. Im Gleichstellungsaktionsplan ist das Ziel formuliert, in Reden, Texten und Formularen auf eine diskriminierungsfreie und geschlechtergerechte Sprache zu achten und bei der Bebilderung Rollenklischees zu vermeiden. Eine faire und geschlechtergerechte Sprache macht Frauen und Männer als Handelnde sichtbar. Sie zeigt deutlich, wer angesprochen wird. Geschlechtergerechte Formulierung ist weder umständlich noch unschön. Sie erfordert Sprachgefühl und die Bereitschaft, bestehende Gewohnheiten zu verändern. Eine pragmatische Lösung bietet die Abwechslung zwischen Paarformen und neutralen Begriffen. Von kreativen Formulierungen profitieren Lesbarkeit und Stilistik. Diese mit veränderten Sprichwörtern illustrierte Kurzanleitung gibt Anregungen für eine verständliche, zeitgemäße Sprache, die Frauen und Männer einschließt.

  • "SIE und ER - nur so ist es fair", Herausgeber Stadt Nürnberg
  • Leitfaden "ÜberzeuGENDERe Sprache", Herausgeberin Gleichstellungsbeauftragte Universität zu Köln
  • "Sprache", Herausgeberinnen: Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten Mittelfranken
    Icon sprache.pdf

Gewalt am Arbeitsplatz

Information und Hilfe - Gewalt am Arbeitsplatz:

Was können Betroffene tun

Was können Ditte /müssen Verantwortliche im Betrieb / der Behörde tun

Häusliche und sexualisierte Gewalt

Kooperationsprojekt

„Runder Tisch gegen häusliche Gewalt"
im Landkreis Garmisch-Partenkirchen

(Definition des Berliner Interventionsprojekts gegen häusliche Gewalt, BIG)

„Häusliche Gewalt“ bezeichnet (unabhängig vom Tatort/auch ohne gemeinsamen Wohnsitz) Gewaltstraftaten zwischen Erwachsenen

  • in einer partnerschaftlichen Beziehung,
    • - die derzeit besteht,
    • - die sich in Auflösung befindet oder
    • - die aufgelöst ist
  • oder die in einem Angehörigenverhältnis zueinander stehen.“

Das Kooperationsprojekt im Landkreis Garmisch-Partenkirchen

dient der Umsetzung des Aktionsplanes der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen, auf dem Hintergrund des am 01.01.2002 in Kraft getretenen Gewaltschutzgesetzes (GewSchG).

Ziele des Runden Tisches gegen häusliche Gewalt

Nationale und internationale Untersuchungen belegen, dass häusliche Gewalt zu über 90% von Männern an Frauen verübt wird. Leben Kinder in der häuslichen Gemeinschaft, sind sie immer mit betroffen. Vorrangiges Ziel des Runden Tisches ist demzufolge der Abbau häuslicher Gewalt gegen Frauen und Kinder. Ebenso sollen betroffene Männer ermutigt werden das für Sie geeignete Hilfeangebot mehr als bisher in Anspruch zu nehmen.
Der Runde Tisch ist ein Kooperationsprojekt. Um wirksame und tragfähige Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, möglichst viele Institutionen und Verbände, die mittelbar oder unmittelbar zum Thema "Häusliche Gewalt" arbeiten, einzubeziehen. Diese Institutionen und Verbände haben dabei einen gleichberechtigten Status.

Die Arbeit des Runden Tisches will bewirken,

  • dass Fachkräfte, Behörden und Institutionen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen in der Arbeit gegen häusliche Gewalt verstärkt kooperieren und Kenntnis über die Arbeitsweise der jeweils anderen bekommen,
  • dass Rahmenbedingungen geschaffen werden, die einen umfassenden und effektiven Schutz und ausreichende Unterstützung der betroffenen Frauen und Männer und deren Kinder gewährleisten,
  • dass Täter und Täterinnen in die Verantwortung genommen werden, und für diesen Personenkreis ortsnah geeignete therapeutische TäterInnen-Programme, im Sinne einer gewaltpräventiven Maßnahme, zur Verfügung stehen,
  • dass der Erfahrungsaustausch sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit und Information, zur Sensibilisierung von Fachkräften und Bürgern gegenüber häuslicher Gewalt, und damit zu deren gesellschaftlichen Ächtung beiträgt,
  • dass präventive Maßnahmen entwickelt und durchgeführt werden.

Weiterführende Informationen für Fachkräfte und betroffene Personen finden Sie hier:

  • Gemeinsam gegen häusliche Gewalt im Landkreis Garmisch-Partenkirchen
    Icon Gemeinsam_gegen_Haeusliche_Gewalt.pdf
  • Informationsblatt zur Beantragung einer Schutzanordnung
    IconInfo_Antrag_auf_Schutzanordnung.pdf
  • Icon was_tut_die_justiz_für_frauen.pdf
  • Gewaltschutzgesetz (GewSchG, Gesamtausgabe)
  • Broschüre „Mehr Schutz bei häuslicher Gewalt"
  • Rechtsratgeber „Ohne Gewalt leben – Sie haben ein recht darauf"
  • Aktionsplan II der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen
  • Besserer Schutz von Gewaltopfer in der gesamten EU (European Protection Order)
  • Istanbul Convention
  • Gewalt gegen Frauen - EU weite Erhebung (FRA, Agentur der Europäischen Union für Grundrechte)
  • Broschüre Gewaltfreie Erziehung
  • Der Verein Frauenhauskoordinierung e.V. setzt sich ein für den Abbau von Gewalt an Frauen und für die Verbesserung der Hilfen für misshandelte Frauen und deren Kinder. Auf dieser Seite können Sie nach Frauenhäusern in ganz Deutschland suchen.
    Frauenhauskoordinierung e.V.

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  • 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr erreichbar:
    Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen" ist das erste bundesweite Beratungsangebot für Frauen, die von Gewalt betroffen sind. Unter der Nummer 08000 116 016 und via Online-Beratung können sich Betroffene, aber auch Angehörige, Freunde sowie Fachkräfte anonym und kostenfrei beraten lassen. Qualifizierte Beraterinnen stehen den Anrufenden vertraulich zur Seite und vermitteln sie bei Bedarf an Unterstützungsangebote vor Ort.
    Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen"
    Weiterführende Informationen: https://staerker-als-gewalt.de/hilfe-finden/hilfe-fuer-frauen

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  • Hilfetelefon Gewalt an Männern - Hier erhalten Sie Beratung und Hilfe
    Gerne telefonisch zu unseren Sprechzeiten unter 0800 1239900
    oder auch per Mail an: beratung@maennerhilfetelefon.de
    Das "Männerhilfetelefon"
    Weiterführende Informationen: https://staerker-als-gewalt.de/hilfe-finden/hilfe-fuer-maenner
  • DPWV Bayern
    Webportal „Wege aus der Gewalt für Frauen mit Behinderung"

  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

  • Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Weibliche Genitalverstümmelung

Publikation des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Icon genitale-verstuemmelung-bei-maedchen-und-frauen-data.pdf

Ehe und Partnerschaft

Broschüre "Ehe und Partnerschaft rechtlich begleiten"

Download:

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Politik und Gesellschaft

Lokale und überregionale Frauenverbände setzen sich seit langem für die gleichberechtigte Teilhabe und Mitgestaltung von Frauen und Männern in Verbänden und Vereinen, sowie in politischen Ämtern ein. Gleichwohl sind Frauen weiterhin, im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil, an den entscheidenden Stellen deutlich unterräpresentiert. Der Anteil von Frauen im Bundestag ist mit der letzten Wahl leider wieder von 36,5 % auf 31,1 % Prozent, auf den niedrigsten Stand seit 19 Jahren, gesunken. In Bayern liegt der Frauenanteil auf der kommunalen Ebene durchschnittlich bei 25 %. Besonders gering ist die Zahl der Frauen in kommunalen Führungspositionen. Derzeit gibt es in Bayern zwei Oberbürgermeisterinnen und zwei Landrätinnen. Kommunalpolitische Entscheidungen betreffen Frauen und Männer gleichermaßen, in manchen Bereichen wie z.B. den Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen und in der Gestaltung des Wohnumfeldes, Frauen jedoch besonders. Aus diesem Grund ist die paritätische Repräsentanz von Frauen und Männern, in allen politischen Gremien anzustreben.

Im März 2014 hat sich das Aktionsbündnis „Parite' in den Parlamenten" gegründet.
Die Organisation wurde vom Verein für Fraueninteressen übernommen.

Mehr Informationen hierzu finden Sie unter:

  • Verein für Fraueninteressen e.V. München

Vereinbarkeit Familie - Erwerbstätigkeit

Die Gründung einer Familie, die Geburt eines Kindes, stellt junge Menschen mehr denn je vor die Aufgabe, passende Lösungen für die Aufteilung der familiären Versorgungsaufgaben zu finden, und gleichzeitig die persönliche Erwerbsbiographie weiterzuplanen. Hierbei können die Herkunftsfamilien, Familienzentren, Kinderbetreuungseinrichtungen, Fachberatungsstellen und familienfreundliche Unternehmen in jeder Lebensphase einen wichtigen Beitrag leisten. Die Gleichstellungsstelle des Landratsamtes hat den Auftrag, Frauen und Männer bei der Neuorientierung durch Informationsangebote und Beratung zu unterstützen. Gleichzeitig wirkt die Gleichstellungsbeauftragte darauf hin vorhandene Angebote für Familien, in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren, durch weitere sinnvolle und notwendige familienbezogene Maßnahmen zu ergänzen.
Gerne greife ich Ihre Wünsche und Anregungen hierzu auf. Senden Sie mir eine Nachricht.

 

Aktuelle Studie des Bundesfamilienministerium

Mitten im Leben
Wünsche und Lebenswirklichkeiten von Frauen
zwischen 30 und 50 Jahren

 

Elternzeit

  • Elterngeld Plus

 

Berufsrückkehr und Wiedereinstieg

Mit dem Aktionsprogramm "Perspektive Wiedereinstieg" unterstützt die Bundesregierung Frauen und Männer, die familienbedingt mehrere Jahre aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind oder ihre Arbeitszeit verringert haben, bei einem perspektivreichen Wiedereinstieg in das Berufsleben oder der Ausdehnung der bisherigen Erwerbstätigkeit.
Seit März 2008 führt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Aktionsprogramm mit der Bundesagentur für Arbeit und anderen Kooperationspartnern durch. Im Aktionsprogramm werden Angebote und Initiativen gebündelt und der Austausch mit Ländern und Verbänden gefördert.

  • BerufsrückkehrerInnen
  • Perspektive Wiedereinstieg Bayern
  • Bayerisches Staatsministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Integration

Ihre regionalen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sind:

  • Frau Maria Vogl
    Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Arbeitsagentur Weilheim
  • Frau Tina Pöhlandt
    Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Jobcenter Garmisch-Partenkirchen

 

  • Frau und Beruf GmbH       Image
    Servicestelle Frau und Beruf
    Kinderbüro Garmisch-Partenkirchen

 

  • BIB Augsburg gGmbH, Standort Weilheim Image
    www.bibaugsburg.de

 

  • Bildungswerk der bayerischen WirtschaftImage
    bbw gGmbH München Aussenstelle Weilheim
    www.bbw-seminare.de
  • Berufsförderungswerk München gGmbH      Image
    www.bfw-muenchen.de

 

Arbeitszeitmodelle

Informationen für Arbeitgeber_innen und Arbeitnehmer_innen

  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
  • Erfolgsfaktor Familie

Icon 1505_EF_Checkheft-familienorientierte-Personalpolitik-KMU_barrierefrei.pdf

Icon familienorientierte_Personalpolitik.pdf

Icon Leitfaden_Neue_Vereinbarkeit.pdf

Icon Familienbewusste-Arbeitszeiten-Leitfaden.pdf

 

Führen in Teilzeit für Frauen und Männer

Informationen für Arbeitgeber_innen und Arbeitnehmer_innen

Icon Familie-und-Fuehrungsposition-so-kanns-gehen.pdf

Icon Fuehrungskraefte-und-Familie-Leitfaden.pdf

Icon frauen-in-fuehrungspositionen-deutsch.pdf

 

Familienpflegezeit

Zum 1. Januar 2015 ist das neue Familienpflegezeitgesetz in Kraft getreten das die Bedingungen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und familiärer Pflege für Arbeitgeber und Arbeitnehmer_innen regelt.

  • Pflegezeitgesetz (PflegeZG, Gesamtausgabe)
  • Icon 1412_Infoblatt_Gesetz_Vb_Beruf_Pflege.pdf
  • Icon Familienpflegezeit_Fragen_Antwortenpdf.pdf

Vereinbarkeit Familie - Ausbildung & Studium

Ratgeber zu Vereinbarkeit Familie - Ausbildung & Studium

Studentinnen und Absolventinnen des Studienganges Erziehungswissenschaft der Universität Jena haben im Rahmen eines gemeinsamen Projektes auf der Informationsplattform Sturado.de einen Ratgeber zum Thema Finanzierung von Ausbildung und Studium mit Kind geschaffen. Hier werden Informationen zu den unterschiedlichen Möglichkeiten der Studien- und Ausbildungsfinanzierung für Eltern, Mütter, Studierende mit Kind gesammelt und sinnvoll aufbereitet, um Infobedürftigen einen Wegweiser zu bieten.

Link zum Ratgeber

 

 

 

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