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Euregio-Projekt Raufußhühner

Sensibilisierung von Bergtouristen über die vom Aussterben bedrohten Raufußhühner über Bierdeckel und Bierdeckelhalterungen auf Berghütten

Ziel des EUREGIO-Projektes ist es, einen Beitrag zum Schutz und zur Wertschätzung der alpinen Natur- und Kulturlandschaft zu leisten. Besonders im Fokus stehen die charakteristischen Arten Birkhuhn, Auerhuhn und Alpenschneehuhn. Die Lebensräume der vom Aussterben bedrohten Raufußhühner sind auch für den Menschen als Erholungsraum attraktiv und stehen unter hohen Nutzungsdruck durch das steigende Besucheraufkommen.
Störungen durch den Bergtourismus zählen zu den Hauptursachen für den Rückgang der Raufußhühner. Der Tourismus dringt zunehmend in höhere Bergregionen vor, was zu einer Zunahme von Störungen in den Lebensräumen führt. Diese Störungen betreffen auch die wichtigen Dämmerungszeiten, in denen die Raufußhühner Nahrung aufnehmen.

Im Rahmen des EUREGIO-Projektes möchten wir die Naturnutzer dazu ermutigen, sich im Gebirge naturverträglich zu verhalten, um die Raufußhühner nicht unnötig zu stören. Hierfür werden im Sommer 2025 auf Berghütten Bierdeckel und Bierdeckelhalterungen mit Abbildungen der Arten und kurzen Erklärungen zu naturverträglichen Verhalten verteilt. Zusätzlich wird es Aktionstage geben und im Tal einen Fachvortrag, um das Bewusstsein für den Schutz der Raufußhühner zu stärken.Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist Lead-Partner auf deutscher Seite, der Naturpark Karwendel ist Partner auf österreichischer Seite.

Der stolze AUERHAHN stellt sich vor

Guten Tag,
ich bin der Auerhahn – der größte Hühnervogel Europas. Und ja, ihr habe richtig gehört: Europas. Wir Männchen erreichen eine stattliche Größe von bis zu einem Meter und bringen bis zu fünf Kilogramm auf die Waage. Kraftvoll und imposant, aber mit Stil – so würden wir uns selbst beschreiben.
Ich lebe in den weiten, lichtdurchfluteten Wäldern der unteren Gebirgslagen, fernab von Hektik und Trubel. Besonders wohl fühlen wir uns in abwechslungsreichen Nadel- und Mischwäldern, wo wir genug Deckung, Nahrung und Ruhe finden.
Im Winter wird's kulinarisch eher schlicht: Dann ernähren wir uns hauptsächlich von den Nadeln der Fichte und Kiefer. Aber keine Sorge, ich habe ein speziell ausgetüfteltes Verdauungssystem, das mir hilft, mit dieser eher kargen Kost klarzukommen. Unser Blinddarm kann hierfür bis zu 1,8 Metern lang werden! Im Vergleich dazu ist der von euch Menschen nur etwa 10 Zentimeter lang. Sobald der Frühling kommt, steht frisches Grün auf dem Speiseplan – Knospen, Kräuter, Triebe. Und im Sommer? Da freuen wir uns ganz besonders auf unsere Lieblingsspeise: die Blaubeere. Wer kann schon einem saftigen, blauen Snack widerstehen?
Falls ihr uns einmal im Wald begegnet – was gar nicht so einfach ist, denn wir sind eher zurückhaltend – freuen wir uns über respektvolle Besucher. Bleibt bitte auf den Wegen, vermeidet unnötigen Lärm und schnappt mir ja nicht meine Blaubeeren weg!

Mit besten Grüßen aus dem Wald!
Ihr Auerhahn

Die BIRKHENNE stellt sich vor

Hallo, ich bin die Birkhenne – und ich freue mich riesig auf den Frühling!
Denn dann wird es bei uns so richtig spannend: Unsere prächtigen Hähne geben auf den Balzplätzen alles, um uns Damen zu beeindrucken. Die Balz-Arenen sind ein echtes Spektakel – mit eindrucksvollen Tänzen, schillerndem Gefieder und ganz viel Einsatz.
Nur der Ausdauerndste und Eindrucksvollste unter den Hähnen bekommt ein ganz besonderes „Date" mit mir. Aber das Zeitfenster dafür ist winzig: Ich bin nur etwa zwei Stunden im Jahr fruchtbar. Zwei Stunden! Wenn wir in dieser sensiblen Phase gestört werden, bleibt die nächste Generation leider aus – und das wäre wirklich schade.
Wir leben in den wunderschönen Übergangszonen rund um die Baumgrenze – in halboffenen Landschaften mit Latschen, Zwergsträuchern und blumenreichen Almwiesen.
Wir wohnen genau in der goldenen Mitte: Etwas oberhalb der Auerhühner, die gern durch das dichte Unterholz der Bergwälder stolzieren, und etwas unterhalb der schneeverliebten Alpenschneehühner, die es noch höher hinauf in die felsigen Regionen zieht. Beste Nachbarschaft, wenn ihr mich fragt!
Deshalb ist es besonders wichtig, dass ihr euch rücksichtsvoll verhaltet, wenn ihr uns besucht. Bleibt bitte auf den Wegen – auch wenn es verlockend ist, näher heranzukommen. Meidet die Dämmerung und die Nacht, denn diese Zeiten gehören uns – da brauchen wir Ruhe. Und bitte, bitte teilt keine Fotos oder Standorte unserer Balzplätze in den sozialen Medien. Je geheimer unsere Arenen bleiben, desto besser können wir in Ruhe tanzen, werben – und hoffentlich für flauschigen Nachwuchs sorgen.

Wir danken euch von Herzen – mit fröhlichem Gurren und (hoffentlich) vielen kleinen Küken!
Eure Birkhenne

Die ALPENSCHNEEHÜHNER stellen sich vor

Servus aus dem Hochgebirge – wir sind die Alpenschneehühner,
wir leben dort, wo selbst die hartnäckigsten Sträucher kapitulieren und der Wind das Sagen hat. Zwischen Fels, Schnee und Geröll liegt unsere Welt. Was für andere eisig und unwirtlich wirkt, ist für uns genau das Richtige.
Unser Spezialgebiet? Tarnung! Wir sind wahre Verwandlungskünstler und wechseln dreimal im Jahr unser Outfit: Im Winter tragen wir ein makelloses Weiß – schick und vor allem praktisch, denn im Schnee sind wir damit fast unsichtbar. Im Frühling schlüpfen wir in ein Übergangs-Outfit aus Grau und Weiß, und im Sommer kleiden wir uns in ein elegantes Grau, das perfekt mit Felsen und Geröll verschmilzt. Funktional und trotzdem ziemlich stylisch, findet ihr nicht?
Während andere Vögel im Winter in den Süden flattern, bleiben wir lieber hier und bauen uns gemütliche Schneehöhlen. Doch das wird immer schwieriger: Der Klimawandel lässt den Schnee zunehmend ausbleiben. Ohne Schnee fehlt uns nicht nur der nötige Schutz und Rückzugsraum – wir verlieren auch unsere beste Tarnung – und das ist für uns mehr als nur eine modische Herausforderung.
Darum eine kleine Bitte an euch, liebe Bergfreundinnen und -freunde: Wenn ihr in den Bergen unterwegs seid, denkt bitte auch an uns. Bleibt auf den markierten Wegen, meidet ruhige Rückzugsgebiete – besonders im Winter – und haltet ein bisschen Abstand. Mit ein bisschen Glück entdeckt ihr vielleicht trotzdem einen von uns. Aber seid gewarnt: Wir sind Meister der Unsichtbarkeit.

Mit kühlen Grüßen aus luftiger Höhe,
Eure Alpenschneehühner

Wusstest du...?


• dass alle Raufußhühner Schneehöhlen graben?

Diese dienen ihnen als Schutz vor der Witterung und helfen ihnen, kalte Nächte und besonders frostige Tage zu überstehen.

• dass sie natürliche „Schneeschuhe" haben?

Im Winter bilden sich an ihren Zehen kleine Hornstifte, die verhindern, dass sie im Schnee einsinken. Daher kommt ihr Name „Raufußhühner"!

• dass Auerhahn und Birkhuhn vom Aussterben bedroht sind und das Alpenschneehuhn
   inzwischen extrem selten geworden ist?

Deswegen sensibilisieren wir in diesem Euregio-Projekt für diese Arten.

• dass Raufußhühner besonders empfindlich gegenüber Störungen sind?

Deshalb ist es wichtig, auf den markierten Wanderwegen zu bleiben, um sie nicht unnötig aufzuschrecken.

• dass sie dämmerungs- und nachtaktiv sind?

Um ihnen Ruhe zu gönnen, sollten wir unsere Touren auf den Tag beschränken.

• dass sie ihre Nester direkt am Boden anlegen?

Deshalb sollten Hunde in diesen Gebieten immer an der Leine bleiben, um die Jungvögel nicht zu gefährden.

• dass der Deutsche Alpenverein (DAV) Schutzgebiete für Birkhühner eingerichtet hat?

Zwischen dem 15.12. und 30.04. gilt in diesen Wald-Wild-Schongebieten ein freiwilliges Betretungsverbot. In den Apps „Alpenvereinaktiv" oder „Outdooractive" kann man sich diese Gebiete kostenlos anzeigen lassen und seine Touren entsprechend planen.


Die Alpen sind ein wertvoller Lebensraum für viele besondere Tierarten. Wenn wir uns achtsam verhalten, können wir dazu beitragen, dass die Raufußhühner und andere Wildtiere weiterhin ein sicheres Zuhause in den Bergen haben. Also, genießt eure Zeit in der Natur – aber nehmt Rücksicht auf ihre Bewohner!

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